Maßnahme 11

Gesund trotz Klimawandel

Inhaltliche Beschreibung

Planung und Ausarbeitung von Maßnahmen nach dem bottom-up Prinzip mit den Gesunden Gemeinden. Zu dem Zweck erfolgte am 28. 11. 2019 ein Workshop mit den ehrenamtlichen Arbeitskreisleiterinnen der Gesunden Gemeinden. Folgende Auswirkungen steigender Temperaturen wurden festgestellt:

  • Belastung für den Körper durch Hitzewellen
  • Zunehmende Krankheitsbelastung durch längere Insekten- und Zeckensaison, neue Arten, gesundheitsgefährdende Neophyten, Vektoren, Allergene

Es sollen folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

  1. Infoveranstaltungen zum Trinken und Zunahme von Krankheiten in Altenheimen und Schulen (Schulen sh. MN 3). Hier wollen die Gesunden Gemeinden mit Ärzten/Apothekern Schüler, Eltern, Lehrer, Heimbewohner und deren Angehörige sensibilisieren. Falls finanziell möglich sind kleine „Goodies“ in Altenheimen (Strohhüte) und Schulen (kinderverträgliche Sonnencreme-Proben, Kapperl) angedacht
  2. Organisation und Auflegen von Broschüren in Altenheimen, bei Ärzten, Apotheken, evtl. auch für den Unterricht.
  3. Teilnahme am Klimawandel-Anpassungs-Erlebnisfest (sh. MN 1)
  4. Bewerbung Trinkbrunnen

Alle Maßnahmen wurden und werden medial begleitet.

Ziele

Bewusstseinsbildung der Bevölkerung und der Gesunden Gemeinden zur richtigen Anpassung an Klimawandel-Auswirkungen auf die Gesundheit!

Partner

  • Gesunde Gemeinden
  • Altenheime
  • Extramorale Pflege
  • Schulen
  • Ärzte, Apotheken, evtl. Rotes Kreuz
  • Pensionistenverband, Seniorenbund, Seniorenring

Meilensteine

Die Bevölkerung weiß über mögliche negative gesundheitliche Auswirkungen durch den Klimawandel Bescheid und passt ihr tägliches Leben an